„Ich spüre viel Wut und Verzweiflung bei einigen Geschäftsinhabern und Selbständigen. Die Novemberhilfen sind viel zu spät ausgezahlt worden. Dass die EU für diese Auszahlungen/ Subventionen erst grünes Licht geben musste, wurde nicht sauber von Berlin aus kommuniziert. Viele betroffene Betriebe haben Ihre Rücklagen trotz Krisenhilfen bald aufgebracht. Wer durchhalten soll, braucht von der Bundesregierung jetzt eine verlässliche Perspektive, wann und unter welchen Bedingungen es weitergehen kann,“ fordert Maik Giesen.
„Die Selbständigen brauchen steuerliche Lösungen und wie bessere Verlustrückträge oder Verzicht auf Vorauszahlungen der Mehrwertsteuer,“ so abschließend der MIT-Kreisvorsitzende. Dies hat er auch Bundestagsabgeordneter im Wirtschaftsausschuss sowie an den MIT-Bundesverband übermittelt.
Empfehlen Sie uns!